Sonntag, 26. Oktober 2014

Kleine Erfolgserlebnisse

Nachdem ich letzte Woche an den Abenden vor dem Einschlafen statt ein Buch zu lesen jeweils noch eine Viertelstunde an meinem Malaysiaquilt weiternähte, wurde ich tatsächlich mal fertig! Gleichzeitig nutzte ich ein paar Abende und ein paar Mittagspausen dafür, den Häuserquilt mit der Maschine zu quilten. Nachdem die ersten Kurven wieder etwas krakelig daherkamen, da ich etwas "eingerostet" war seit dem letzten Mal, ging es dann aber ziemlich schnell vorwärts, da es halt doch nur "crib-size" war und kein ganzer Bettquilt. Und da hatte ich sie dann, zwei Quilts, der eine von Hand und der andere mit der Maschine gequiltet. Hat beides Spass gemacht!


Da ich damals, als ich den inneren Rand für den Malaysiaquilt gemacht habe, aus dem restlichen Stoff gleich den Rand zugeschnitten, gestückelt und gebügelt habe, konnte ich diesen auch gleich annähen.


(Achtet bloss nicht auf die Unordnung auf meinem Nähtisch. Ein leergeräumter Tisch wäre ja schon mal schön....)

Habt ihr gesehen, was ich mit dem aufgewickelten Binding gemacht habe? Die Fadenspule passt doch genau auf die Aufspulvorrichtung. Diesen Tipp habe ich irgendwo in den Weiten des Internets gelesen. Ist das nicht super? So verschwindet die Spule nicht irgendwo unter dem Tisch und verheddert sich mit den Rollen des Stuhles...


Und jetzt nutze ich diese Viertelstunde am Abend für das Annähen des Bindings. Doch so komme ich natürlich nur langsam vorwärts. Aber Dienstagabend ist Krimiabend. Da werde ich dann die ganze Zeit dran sitzen und hoffentlich fertig werden...

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